Konzerte

... retten mir ab und an den Tag, die Woche, den Monat oder auch ein ganzes Jahr. Je kleiner, je wilder, desto besser. Gerade wenn man zu platzen droht.

Incubus @ Huxleys Neue Welt 2011

 

Von Berlin über Usedom nach Greifswald

Im Jahre 2009 sind mein bester Freund und ich von Berlin über meine Heimatinsel Usedom nach Greifswald gefahren, mit dem Fahrrad versteht sich. Die ersten beiden Nächte verbrachten wir noch auf dem Festland, sind im Schnitt um die 100km pro Tag gefahren. Viele Gedanken gingen mir in der Zeit durch den Kopf und die ersten vier Alben von Jack Johnson ins Ohr. Gesehen haben wir viel, auch Karlshagen, wo ich bis Mai 1992 mit einen Eltern gewohnt hatte. Die letzte Nacht waren wir in Loissin, wo wir kurz in die kalte Ostsee sind, es war ja schon Mitte August. Am letzten Morgen bin ich dem Ruf der Natur gefolgt, wenn ihr versteht was ich meine. Und da ich nun hellwach war, die Vögel taten ihr übriges, bin ich vom Zeltplatz zum Strand. Ein Fuchs hat mich begrüßt, ist dann aber weitergezogen. Und dann tat sich eins der schönsten Panoramen überhaupt auf. Der Sonnenaufgang über der Ostsee. 

Auch wenn die Tour durch die Uckermark ab und an beschwerlich war, so möchte ich das gerne noch einmal machen, gerne länger, gerne woanders hin. Hauptsache mit dem Rad unterm Hintern.

Winter im Norden

So oder so ähnlich sieht der Winter im Nordosten Deutschlands aus. Kalt ist's gewesen, vor zweieinhalb Jahren und meine alte Kamera lief noch. War ja schön kompakt das Ding.

Wie die Zeit vergeht.

Winter

Habe ich bereits erwähnt, dass ich den Schnee mag? Das ist eine Tatsache, die sich nicht von der Hand weisen lässt, zumal ich gerne Snowboard fahre. Das ist ein Bild aus dem Winter 2009/2010, wo ich mit Freunden in Tschechien war. 

Blick auch Janzké Lázne

Stehende Wellen und wie man sie surft

Während der Zeit in München hatte ich einen Drahtesel, der mir gute Dienste erwiesen hat. Dank dieses Gefährts konnte ich die Stadt und die Umgebung, trotz eines Ganges, sehr gut erkunden. So hat es mich immer wieder an die Isar gezogen, ich bin durch den Englischen Garten und traf durch Zufall auf eine der stehenden Wellen der Isar. Hier sind bei gutem Wetter Surfer unterwegs. Diese Welle soll sich anders surfen, als die Wellen der Ozeane. Da ich jedoch nicht zu den Surfern gehöre, kann ich keine Vergleiche ziehen. Sieht aber trotzdem gut aus. 

4 surfers in the city.

 

Längste Party

Das Bild entstand vor der längsten Party, die ich bisher erlebt hatte. Das war in der Pratkikumszeit in München bei ROME SDS, bei der Premierenfeier für "The Shred Remains". Morgens um 6:30 sind wir erst heim gefahren und konnten die Zeitungsausträger begrüßen. Und was ihr hier seht, war quasi der Gabentisch für den Abend, eine Ausgabe des Pleasure-Snowboardmagazins, Feuerzeuge, Kondome, Schlüsselanhänger und Sticker. Was will man mehr?

Neue Zeitrechnungen

Diese Bild ist nun schon zweieinhalb Jahre alt und ist aus der Zeit, wo ich begann neue Menschen kennen zu lernen, mich, noch mehr als vorher, für Musik zu interessieren und ich Dinge, die ich machen wollte, einfach gemacht habe. So wie ich hier auf den Spremberger Turm in Cottbus gegangen bin und Fotos gemacht habe. 

Und warum der Fokus so gewählt wurde, kann ich euch ehrlich gesagt, nicht erkläre.